Das neue Jahr ist eine hervorragende Gelegenheit, nicht nur den Lebensentwurf sondern auch die eigene Wohnung einer grundsätzlichen Prüfung zu unterziehen. Fühle ich mich in den eigenen vier Wänden noch wohl? Wer auf diese Antwort nicht mit einem klaren „Ja“ antworten kann, braucht eine neue Einrichtung.
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In wenigen Schritten von einer Wohnung zum persönlichen Tempel
Viele übliche Einrichtungen leiden darunter, dass sie in Eile erdacht und mit begrenzten Mittel umgesetzt wurden. Klar: Wer umzieht, hat meist nicht viel Zeit für die Beschaffung einer neuen Einrichtung (und auch nicht immer das nötige Kleingeld). Leider führt das dazu, dass sich viele Menschen an ihre spärliche und oft unschöne Einrichtung gewöhnen und nur gelegentlich mal aufhorchen, wenn Gäste ihnen mitteilen, dass es ja noch „ein wenig unfertig“ aussieht.
Der Jahresanfang 2021 ist eine gute Gelegenheit für ein grundsätzliches Makeover. Meist kann schon mit ein paar wenigen Schritten (und auch ohne großes Budget) eine Menge erreicht werden. In einem ersten Schritt sollte man sich von der Idee verabschieden, die ganze Wohnung ausschließlich nach funktionalen Maßstäben einzurichten. Wem die nötige Inspiration fehlt, um diesen häufigen Mangel zu beheben, der sollte einen Blick auf die zahlreichen schönen Wohnaccessoires und Design-Artikel auf www.raum-blick.de werfen.
Schon der Austausch einer Sitzgarnitur oder die Rundumerneuerung einer Küchenzeile mithilfe entsprechender Design-Artikel kann einen großen Unterschied machen. Entweder entscheidet man sich hierbei dafür, dem Zimmer einen komplett neuen Touch zu geben oder mit einzeln gekauften Artikeln das bereits vorhandene Ambiente so gut wie möglich herauszuarbeiten. Jeder Raum hat einen bestimmten Klang, eine bestimmte Farbe – es gilt, sie zur Geltung zu bringen.
Was macht eine Wohnung eigentlich wohnlich?
Wer seine vier Wände mit Design-Artikeln aufhübschen möchte, sollte eine grundsätzliche Regel nicht missachten: Weniger ist mehr! Bei hochwertigen Möbeln kommt es auch darauf an, dass sie gut in Szene gesetzt werden. Das erreicht man nicht, indem man sie einfach zu den zahlreichen anderen Gegenständen stellt, die sich in der Wohnung bereits angesammelt haben. Ist die Wohnung schon relativ voll, sollte man vor dem Redesign einmal gründlich ausmisten. Schnell wird man feststellen: Schöne Wohngegenstände brauchen Raum zu atmen. Sie möchten von allen Seiten betrachtet werden – dafür braucht es genügend Platz im Zimmer, um den Blick auch einmal schweifen lassen zu können.
Wer sich nicht sicher ist, was das bedeutet, sollte einmal versuchen, sein Zimmer wie ein Gemälde zu betrachten: Wo bleibt das Auge hängen? Was stört? Was sieht gut aus? Wer so Stück für Stück vorgeht, um jede Ecke in einem Raum von Misslichkeit zu befreien und mit Harmonie auszufüllen, der wird davon überrascht sein, wie gut sich eine Wohnung letztendlich anfühlen kann.
