Winterzeit ist Heizungssaison – So sorgen Sie für ein besseres Raumklima

Väterchen Frost lässt grüßen und läutet mit all seiner Pracht die Heizsaison ein. Klirrende Kälte und mollige Wärme, zwei Gegensätze die eine wahre Herausforderung darstellen. Denn mit dem Heizkörper aufdrehen alleine, ist es nicht getan. Daraus resultieren Fehler und damit verbundene Folgen sind dann an der Tagesordnung. Ein ansprechendes Raumklima ist das A und O und sorgt für einen angenehmen und gesunden Wohlfühlkomfort.

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Heizen auf Gesundheitsniveau

Meist weisen trockene Schleimhäute, spröde Haare und der kratzende Hals auf zu trockene Heizungsluft hin. Ob im trauten Heim oder im Büro, das Immunsystem wird angegriffen und Grippeviren haben freie Fahrt. Doch heizen auf Gesundheitsniveau zeigt dem Winter die kalte Schulter. Das Zauberwort heißt wohldosierte Wärme die mit einer optimalen Luftfeuchtigkeit verbunden ist. So geht der Spuk mit überhitzen Temperaturen und trockener Luft spurlos an einem vorüber.

Tipps und Tricks mit Zufriedenheitsgarantie

Einfache Mittel und Wege erlangen schon eine enorme Verbesserung während den Heizperioden. Zudem kommt der ökologische und ökonomische Nutzen perfekt zum Vorschein. Die Umwelt schonen, Kosten senken und das Wohlbefinden stärken. Argumente die einen hohen Nutzungskomfort aufweisen und schnell und einfach zu bewerkstelligen sind.

Pflanzen

Lasst Blumen sprechen und gerade Zimmerpflanzen dienen als natürliche Luftfeuchter. Verschiedene Vertreter wie Farne oder Bambuspflanzen bieten ein optimales Raumklima. Um dieses zu unterstüzen, ist ein regelmäßiges Wässern vonnöten und das Besprühen der Pflanzen mit Wasser mehr wie sinnvoll. Zudem werten Zimmerpflanzen jedes Ambiente mit ihren natürlichen Eigenschaften auf.

Luftbefeuchter

Kleine Wassertropfen gelangen durch das Ausstoßen in die „Atmosphäre“ und verdampfen effektiv. Per Luftstrom verteilt, sorgen sie für eine ausgeglichene Luftfeuchte und geben der trockenen Heizungsluft den gewissen Touch. Mit einem Hygrometer versehen bleibt diese konstant bestehen. So haben Viren und Bakterien keine Chance zu gedeihen.

Desweiteren verändert sich durch das Verdampfen und Verdunsten die unangenehme Trockenheit, in ein wohltemperiertes Wohlfühlfeeling. Das Wechseln des Wassers ist stets ein Muss und kann mit verschiedenen Duftstoffen wie Eukalyptus, Vanille und oder Zimtaroma versehen werden.

Stoßlüften

Ein Luftaustausch ist ein Garant der Staub, Ausdünstungen und chemische Stoffe minimiert und reduziert. Dementsprechend findet eine ausreichende Luftzirkulation statt. Die Innenraumluftfeuchtigkeit wird dadurch aber nicht erhöht. Das Stoßlüften sorgt für Sauerstoff pur und sollte in Verbindung mit Luftbefeuchtern und oder ähnlichem stattfinden.

Die Quintessenz daraus

Ein gutes Raumklima lässt sich zudem mit Tongefäßen die mit Wasser befüllt werden herstellen. Wichtig ist daher die Luftfeuchte an sich, die eine gesundheitsfördernde Atmosphäre verspricht. In dieser Zeit läuft unser Organismus auf Hochtouren und kann mit ausreichend Flüssigkeitszugabe in Form von Tees und Säften bestens unterstützt werden.

So wird der Flüssigkeitsverlust von innen ausgeglichen und äußerlich sorgen entsprechende funktionsgerechte Methoden für behagliche Wärme. Übrigens auch die Raumtemperatur ist ausschlaggebend, um Räume nicht zu überhitzen. Ein Richtwert sind demnach 20 bis maximal 23°. So heizen wir dem Winter ein und können ihn ganz unbeschwert genießen.