Die wichtigsten Utensilien rund um Yoga

Yoga wird auf der ganzen Welt praktiziert und erfreut sich einer immer weiter wachsenden Beliebt-heit. Zur Bewegungstherapie, als Sportart, oder zur Entspannungs- und Freizeittherapie Yoga ist gesund für Körper, Geist sowie Seele und lässt sich fast überall auf praktische Art und Weise durch-führen. Auf Reisen, in der Pause oder am Abend auf dem Balkon Oder im Garten und auf der Bergspitze und am Steg am See, am Strand am Meer und, und, und. Um Yoga ausführen zu kön-nen, benötigt man jedoch idealerweise das ein oder andere Utensil. Von der Matte angefangen, bis hin zur Bekleidung und einiges mehr.

fizkes/shutterstock.com

Die passenden Yogamatten

Die Yogamatten sind das wichtigste Utensil zum Ausüben des Yogas. Denn auf dem harten Boden oder auch auf zu weichen Böden ist es nicht einfach, die Übungen effektiv durchführen zu können. Zu leicht sinkt man dabei in weichen Böden ein und holt sich sogar den ein oder anderen Bluterguss auf dem harten Boden. Die Yogamatte soll dabei helfen, dass dies eben nicht so leicht passieren kann. Wer auf Reisen ist, kann zu jeder Zeit seinen Jogaübungen nachkommen. Denn grundsätz-lich gibt es Matten, die auch ideal für unterwegs sind und sich leicht verstauen lassen und für die Nutzung wieder auslegen lassen können.

Die richtige Kleidung ist wichtig

Beim Yoga selbst ist es wichtig, dass man Kleidung trägt, die sich an die Haut anschmiegen kann und die sehr gut nachgibt. Alle Bewegungen sind sehr intensiv und müssen mit sehr viel Ausdauer und Ruhe ausgeführt werden. Hier würde zu enge und zu unnachgiebige Bekleidung eher störend wirken und hier und da sogar zu Schmerzen führen können: Besonders in Bereichen der Achsel oder der Gelenke wie im Kniebereich und Ellenbogenbereich. Auch sollte sie nicht nur effektiv fle-xibel sein, und anschmiegsam zugleich, sondern auch wärmende Funktionen ausführen können und ganz wichtig. Es muss dabei auch auf jeden Fall atmungsaktive Bekleidung sein. Denn man kommt beim Yoga ganz schön ins Schwitzen.

Und beim sogenannten Power Yoga erst recht, denn hier sind viele Übungen auf einem Schlag in einem recht rasanten Tem-po abgefragt und auch die Intensität der einzelnen Übungen unterscheidet sich deutlich vom her-kömmlichen Yoga. Wer hier keine passenden Kleidung trägt, hat das Nachsehen.

Der Ort fürs Yoga

Die Yogamatten sind mit von der Partie, wenn man loslegen möchte. Und ganz egal wo, die Matte gehört dazu. Besonders schön ist Yoga natürlich auch bei gutem Wetter unter freiem Himmel, wo man ggf. auch gleich Vitamin D tanken kann. Dann wären da noch die Getränke, denn Yoga macht durstig und ist in der Regel anstrengender, als sich viele Neulinge vor allem vor-stellen können. Auch ein Hals- oder Kopftuch kann bei der Ausübung des Yogas nicht schaden. Denn so kann das Gesicht leicht vom Schweiß geschützt werden und der Hals gekühlt und auch gleichzeitig gut gewärmt werden. Nach dem Yoga sollte man auf jeden Fall waren Bekleidung tra-gen, damit die Muskulatur nicht auskühlt.